Zum guten Schluss …
Das Jahr 2017 hätten wir hinter uns und es ist viel passiert in den letzten 12 Monaten. Und wenn erst einmal die Feiertage ins Land gegangen sind, wird es still in den sozialen Netzen und auch auf den meisten Blogs der SEO Szene. Darum gibt’s im letzten Recap 2017 nur vier Lese-Tipps, die euch jedoch schon einmal einen guten Start ins neue Jahr bescheren sollten.
Ein guter Start zum lernen…
In der SEO-Szene gibt es enige sehr gute SEOs, auch wenn ich gerne den Begriff des „Experten“ vermeide. Wer ein Experte ist, wird sich kaum so bezeichnen, weil allein schon die Bezeichnung so exzessiv genutzt wird, dass jeder halbwegs talentierte „Opti“ schnell als Experte bezeichnet wird. Aber die 140 Menschen in dieser Liste sind allein schon deswegen beachtenswert, weil sie regelmäßig Publikationen veröffentlichen, die lesenswert sind und eine gute Ausgangsbasis schaffen, um sich intensiver und ganzheitlich mit Suchmaschinenoptimierung zu befassen.
140 of Today’s Top SEO Experts to Follow
Semantische Suche und Themenmodelle
Der Stoff ist ein wenig schwer verdaulich und ist sicher nicht mit dieser einen Präsentation angehandelt, die Bill Slawski veröffentlicht hat. Doch auch hier findet sich ein guter Anhaltspunkt, wie Keywordrecherche heute auszusehen hat. Es geht nicht länger darum, das gewünschte Schlüsselwort „mal eben“ auf einer Seite zu erwähnen. Dinge wie Kontext und Semantik spielen eine zentrale Rolle. Und jeder SEO muss sich mit diesem Thema auseinandersetzen, um seinen Job gut zu machen.
Semantic Keyword Research and Topic Models
Was kommt in 2018 auf SEOs zu?
Dieser Frage widmet sich Rand Fiskhin in seiner Spezialausgabe des „Whiteboard Friday“. Er greift – wie gewohnt sehr schön verpackt – neun Dinge auf, die im nächsten Jahr in den Hinterköpfen der SEOs ihren Platz finden müssen, damit ihre Arbeit auch die gewünschten Früchte trägt.
How to Rank in 2018: The SEO Checklist – Whiteboard Friday
Wann ist ein Dokument qualitativ hochwertig?
Dieser Fragestellung ist Ann Smarty in ihrem Artikel nachgegangen. Sie zeigt sehr detailliert die drei grundlegenden Pfeiler guter und qualitativ hochwertiger Dokumente auf: Expertise, Autorität und Vertrauenswürdigkeit. Im Englischen wird daraus E-A-T: Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness. Basierend auf den Quality Rater Guidelines von Google entwickelt Ann eine gelungene Darstellung der Qualitätsanforderungen der Suchmaschine.
What Signals of a Quality Web Page: E-A-T (Expertise, Authoritativeness, Trustworthiness) and More