Dem ein oder anderen wird es aufgefallen sein: da fehlt ein Recap. Leider musste die 36. KW der letzte Woche in Köln über die Bühne gegangenen DMEXCO geopfert werden. Denn die Vorbereitungen für die Messe haben letztlich doch mehr Zeit verschlungen, als ich im Vorfeld dachte. Dennoch waren die beiden Tage unvergesslich und schreien nach einem „im nächsten Jahr wieder“.
Auch Google hat seine Limits
Ob man es glaubt oder nicht, aber selbst ein solcher Riese wie die Suchmaschine Google kann mit Beschränkungen aufwarten, die der geneigte Benutzer nicht für möglich gehalten hätte. Oder hättet ihr gewusst, dass das „Fetch & Render“-Tool der Search Console nach 10.000 Pixeln Feierabend macht? 19 weitere Limitierungen hat Patrick Stox in seinem unterhaltsamen Artikel zusammengestellt.
20 of Google’s limits you may not know exist
Wie funktioniert der Google Algorithmus?
Ja, es soll in der Tat Kunden geben, die genau diese Frage stellen. Oder sie machen die Sache wirklich schlimm und setzen bei jedem SEO voraus, dass dieser genau weiß, wie die Suchmaschine tickt. Der Blog von Fairrank aus Köln hält einen wunderbaren Artikel bereit, wie es möglich sein kann, die exakte Funktionsweise der Suchalgorithmen herauszufinden. Alles, was man dazu benötigt: sehr viel Zeit und einen ziemlich leistungsfähigen Computer.
Wie ermittele ich den Google-Algorithmus?
Formulare nerven! Müssen sie aber nicht
Kennt das nicht im Grunde jeder von uns? Wir besuchen eine Website, möchten mit dem Betreiber Kontakt aufnehmen und werden erst einmal zum Ausfüllen eines Kontaktformulars mit 16 Muss-Feldern genötigt. Der Seitenbetreiber wird sich sicher nicht schlecht wundern, warum seine Konversionsraten auf den Formularen so miserabel sind. Und er wird eine Erklärung suchen. Und er wird auf diesen Artikel von Stefanie Eck auf Seokratie stoßen.
Die 12-Punkte-Checkliste für userfreundliche & konversionsstarke Online-Formulare
Kleines Special: der Unbounce-Block im Blog
Wie schreibe ich eigentlich einen guten Webtext?
Sind wir mal ehrlich: das Lesen der meisten Texte, die wir auf Websites zu sehen bekommen, wäre eine reine Zeitverschwendung. Platte Floskeln, immer gleiche Formulierungen, dort ein paar „starke Partner“ und hier ein „zuverlässiger Dienstleister“. Es ist einfach ein Einheitsbrei. Wie aber schreibt man einen wirklich guten Text für das Web? Isabel Kiely gibt auf Unbounce acht gute Tipps, wie aus einem Webtext ein guter Webtext wird.
Was ist ein guter Webtext?
Werde auf Deinen Landingpages emotional!
Eines ist absolut sicher: wer behauptet, er sei beim Einkauf im Internet vollkommen rational und ließe sich keineswegs von Emotionen bei seiner Kaufentscheidung beeinflussen, lügt sich selbst in die Tasche. Wir wissen es doch alle selbst am besten. Wir handeln als zutiefst emotionale Wesen nicht rational, wenn wir etwas kaufen. Und spätestens wenn wir das begehrte Gut in Händen halten, werden wir von einer Reihe von Gefühlen erfasst. Doch die eigentliche emotionale Herausforderung beginnt bereits weit vorher: auf der Landingpage. Wie man diese auf die emotionalen Bedürfnisse seiner Besucher abstimmt, erfahrt ihr in diesem bereits etwas älteren Artikel.
Wie du deine Landing Pages auf emotionale Bedürfnisse optimierst
Sei ungewöhnlich!
Nein, nicht ungehorsam, obwohl das auch irgendwie damit zu tun hat. Gängige Standards über Bord zu werfen und von Grund auf etwas Neues zu beginnen gehört oftmals zu einer gelungenen Kampagne dazu. Landingpages gehören in den meisten Fällen zu einer Kampagne dazu. Und meistens verbindet man mit einer Landingpage den Verkauf eines Produktes. Allerdings kann man weitaus mehr Dinge mit so einer Landingpage anstellen, wie dieser auch schon etwas ältere, aber dennoch großartige Artikel zeigt.
5 ungewöhnliche Landing-Page-Beispiele, deren Nutzen dich überraschen wird